Endspurt in der Fertigstellung
Das Landschaftsprojekt „NaTOURblüte 2.0“ steht für einen touristisch attraktiven Rundwanderweg, der den historischen Stadtkern über die beiden Apoldaer Promenaden sowie den Apfelbachgrund miteinander verbindet und mit verschiedensten Aufenthaltspunkten für alle Generationen aufwartet. Einige Einzelmaßnahmen wurden bereits in den letzten Jahren realisiert, wie zum Beispiel der Sängersteinplatz in der Herressener Promenade oder der „Platz der Pfadfinder“.
#Nun ist die Verwirklichung letzter Einzelmaßnahmen geplant – ein Endspurt in der Fertigstellung der Gesamtmaßnahme. Dabei wird der Fokus insbesondere auf die Schötener Promenade gelegt.
Die bevorstehende Bautätigkeit wird im Zeitraum vom 27. März bis 2. Juni 2023 durchgeführt. Für die verkehrlichen Einschränkungen bittet Bürgermeister Rüdiger Eisenbrand um Verständnis.
Und so soll es einmal aussehen: Der Eingangsbereich in die Schötener Promenade wird durch eine kunstvoll gestaltete Stahlskulptur geziert. Der Besucher wird begrüßt, geleitet und gleichzeitig neugierig gemacht. Über die neue Brücke quert man nun den Schötener Bach. Erste Ruhe- bzw. Verweilmöglichkeiten, befestigte Wege sowie Tafeln mit Informationen empfangen die Parkbesucher, die nunmehr im Schatten des Altbaumbestandes, rechtsseitig flankiert durch das Rauschen des Schötener Baches, in die Promenade geleitet werden. Der folgende Abschnitt bis zum Naturspielplatz ist den Jüngsten gewidmet. Eine „Kids-TOUR“ und interaktive Spielelemente sind auf dem Natur-Lehrpfad platziert. Weiter geht es dann Richtung Süden, hier kann der Erholungssuchende endgültig in die Ruhe der freien Natur „eintauchen“. Die Eigenart und Schönheit der Landschaft in der Schötener Promenade soll grundsätzlich geschützt und mit der Einordnung der geplanten Ausstattung, wie Bänke, Abfallbehälter und Informationstafeln als Erholungsort gestärkt werden.
Die vorbeschriebenen Informationstafeln geben Auskunft über Wissenswertes mit direktem Bezug zu Apoldaer Traditionen oder zur Historie des Ortes und sind durch Individualität und Kreativität geprägt. Hier gilt den beteiligten Kindern und Jugendlichen sowie Lehrkräften der Apoldaer Schulen ein besonderer Dank. Außerdem danken wir den Apoldaer Bürgern und Vereinen für das unermüdliche ehrenamtliche Engagement.

Die Maßnahme wird durch die Stadt Apolda realisiert und mit Investitionszuschüssen aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale
Entwicklung (EFRE) 2014-2020 sowie mit Fördermitteln vom Freistaat Thüringen kofinanziert.

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