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Anlässlich Christopher-Street-Day: Regenbogen-Symbol für eine tolerante Stadt

Am Sonnabend (30. September) lädt der CSD Gera e.V. mit vielen Unterstützerinnen und Unterstützern zum diesjährigen Geraer Christopher-Street-Day (CSD Gera) ein. Ab 12 Uhr wird der Tag eröffnet in Geras Neue Mitte zwischen Breitscheidstraße und Dr. Eckener-Straße. Dort starten ab 12:45 Uhr die Parade und Demonstration für Toleranz und Offenheit für eine bunte, diverse Gesellschaft. An die Parade schließt sich circa um 15 Uhr das Straßenfest in der Neuen Mitte an. Ab 19 Uhr öffnet sich das alte Wannenbad in der Häselburg für ein Konzert und gegen 22 Uhr der Club Seven zur Aftershow-Party.

Geras Oberbürgermeister Julian Vonarb hisste am Rathaus zusammen mit Vereinsmitgliedern, Mitorganisierenden und Unterstützenden die Regenbogenfahne als Zeichen des Willkommens der Parade in der Stadt und für Gera als Stadt der Toleranz und für gleiche Rechte. „Ich wünsche den Veranstaltern viele Teilnehmende bei hoffentlich gutem Wetter. Zwar kann ich nicht persönlich hier sein – aber ich werde in unserer Partnerstadt Timișoara in Gedanken beim CSD sein. Auch dort, in der aktuellen Kulturhauptstadt Europas, geht es am Samstag zu den Feierleichkeiten um das, woran uns auch hier in Gera liegt: Dass wir eine offene Gesellschaft sind, mit gleichen Rechten für alle und ohne Diskriminierung.“ Auch Geras Gleichstellungsbeauftragte Catrin Heinrich unterstützt den CSD Gera in diesem Sinne.