Katastrophenschutzzug des Kreises Greiz löst Einsatzkräfte im Kreis Saalfeld-Rudolstadt ab

Landkreisübergreifende Unterstützung bei der Waldbrandbekämpfung

Der Katastrophenschutzzug des Landkreises Greiz ist heute Vormittag (3. Juli) in den Landkreis Saalfeld-Rudolstadt ausgerückt, wo laut Thüringenforst der größte Waldbrand wütet, den der Freistaat seit 1993 erlebt.

Die Greizer Kameraden lösten dortige Einsatzkräfte ab. Der Einsatz war vom Koordinierungsstab des Landesverwaltungsamtes auf Anforderung des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt angeordnet worden.

Im Einsatz sind der Einsatzleitwagen, stationiert in der Freiwilligen Feuerwehr (FF) Münchenbernsdorf, besetzt mit Kameraden der FF Münchenbernsdorf und der FF Lederhose; das Löschgruppenfahrzeug für den Katastrophenschutz, stationiert in der FF Lederhose, besetzt mit Kameraden der FF Lederhose und der FF Bad Köstritz; und das Löschgruppenfahrzeug für den Katastrophenschutz, stationiert in der FF Teichwolframsdorf, besetzt mit Kameraden der FF Teichwolframsdorf und der FF Kahmer.

Der Einsatz war für voraussichtlich acht Stunden angesetzt.

Der Katastrophenschutzzug des Landkreises Greiz ist abmarschbereit zum Einsatz im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt. (Foto: Landratsamt Greiz)

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