Polizeimeldungen aus dem Saale-Holzland-Kreis vom 5. November 2025

Kellereinbruch in Hermsdorf

Saale-Holzland-Kreis (ots). Unbekannte sind in der Nacht von Montag auf den gestrigen Dienstag in einen Keller in der Erich-Weinert-Straße in Hermsdorf eingebrochen.

Objekt der Begierde war ein weißes Cube Pedelec. Das Fahrrad hatte einen Wert von über 2.000 Euro. Die Täter klauten es aus dem Fahrradkeller der 37-jährigen Geschädigten. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Autofahrer ohne Einsicht

Saale-Holzland-Kreis (ots). Polizeibeamte haben wiederholt einen 38-Jährigen mit seinem Toyota angehalten. Das Problem bei der Sache war, dass der Mann nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist.

Der Fahrer wurde gestern Nachmittag in der Hauptstraße in Mörsdorf kontrolliert. Die Beamten mussten nun davon ausgehen, dass er erneut losfahren würde. Deswegen haben die Polizisten das Fahrzeug sichergestellt, um erneute Straftaten zu verhindern, und fertigten eine Strafanzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis.

VW überschlägt sich – zwei Verletzte

Saale-Holzland-Kreis (ots). Ein 26-Jähriger fuhr gestern Vormittag gegen 10:15 Uhr zusammen mit einer 17-Jährigen in einem VW von Rauda kommend über die L3007 in Richtung Hartmannshausen. In einer Linkskurve hat der Fahrer die Kontrolle über sein Auto verloren und überschlug sich mindestens zweimal, bevor das Auto im Straßengraben zum Stehen kam.

Die Straße musste für rund anderthalb Stunden gesperrt werden. Der Wagen war vollkommen zerstört. Beide Insassen wurden in das nächstgelegene Krankenhaus gebracht.

Die Verletzten wurde durch Rettungskräfte ins Krankenhaus gebracht. (Symbolbild: Gerd Zeuner)

Ungewollt Löffel abgegeben

Saale-Holzland-Kreis (ots), Podelsatz: Wie ein Zeuge am Montagfrüh feststellen musste, war ein Arbeitsbeginn auf einer Baustelle nicht möglich. Über das verlängerte Wochenende verschafften sich ein oder mehrere Unbekannte widerrechtlich Zutritt zum Gelände in Podelsalz.

Als Objekte der Begierde wurden Arbeitsgeräte auserkoren – insgesamt vier Baggerlöffel. Diese waren grundsätzlich mit einem Baggerarm gesichert gewesen. Daher wurde ein erheblicher Kraftaufwand für die Tat sowie ein entsprechendes Transportmittel benötigt. Das Stehlgut von circa 3.000 Euro transportierten die Langfinger dann unerkannt ab. Die Ermittlungen dauern an.

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