Bernsgrün trägt das Licht nach Haus

Christvesper mit Bernsgrüner Friedenslichtlied

Im Mittelpunkt der Christvesper am Heilig Abend in der gut besuchten Bernsgrüner Kirche stand auch in diesem Jahr wieder das Krippenspiel der Christenlehrekinder, Konfirmanden und ehemaligen Konfis. Der Weihnachtsstern erzählte von der Kanzel aus die Weihnachtsgeschichte aus seiner Sicht. Wie Maria und Josef auf der Suche nach einer Herberge sind, die aber alle belegt waren bis auf den Platz in einem Stall mit Stroh. Die Hirten machten sich vom Lagerfeuer im Freien aus auf den Weg, genauso wie die drei Könige mit ihren Geschenken für das Jesuskind. Am Ende der Christvesper wurde es noch einmal ganz still, emotional und feierlich, als das Bernsgrüner Friedenslichtlied erklang. „Das Friedenslicht allein bringt den Frieden nicht. Lassen wir das Kind in unsere Herzen einziehen, um zu Frieden im Herzen zu kommen“, übermittelt Prätikantin Sabine Scheffel-Achtelstädter die wichtige Botschaft. Am Ausgang wurden danach Friedenslichter mit der Aufschrift „Bernsgrün trägt das Licht nach Haus und Friede sei in jedem Haus“ an die Besucher verteilt. Für das Krippenspiel und das eigene Friedenslichtlied gab es für die spielenden Akteure und für die Organisatoren und Vorbereitenden Susanne Neumeister, Stefanie Gradl, Romy und Jörg Fuchs verdient viel Beifall verbunden mit einem großen Dankeschön.

Text/Foto: Gabriele Wetzel 

Foto 1: Alle haben sich an der Krippe eingefunden.

Foto 2: Die Engel Lucy und Hanni verkündigen große Freude.

Foto 3: Auch die Heiligen Drei Könige fanden den Weg zur Krippe.

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